TGV- Turngala am 25.11.2017

Turngala_Poster

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Wir hatten zum zweitenmal einen TRAUM!!! TGV´ ler beim Ötztaler Radmarathon

Am 27.8.2017 starteten  Andreas Schaaf, Willi Stein, Holger Thomas und Thomas Brunner beim prestigeträchtigen Ötztaler Radmarathon in Sölden zusammen mit 4331 Radsportlern aus 40 Nationen.

Für alle vier Akteure war es die zweite Teilnahme am Ötztaler Radmarathon, der mit 238 km Länge und mit 5500 Höhenmetern zu einem der schwersten Radmarathons in den Alpen zählt.

Ötztaler17+

Die Startplätze wurden unter den ca. 20.000 Bewerbern ausgelost.

Der Start erfolgte um 6:45 Uhr und die 4331 Starter (Rekordteilnahme) setzten sich in Bewegung.

Der Radmarathon führte von Sölden im Ötztal über vier Pässe:

Nach dem Start in Sölden (1377 m), bei angenehmen 12 °C und bewölktem Himmel, ging es auf eine ca. 30 km lange Abfahrt nach Ötz (820m). Von Ötz aus erfolgte der direkte Anstieg zum Kühtai (2020m). Dieser 19km lange Anstieg ist sehr unrhythmisch, da immer wieder steile Passagen (teilweise auch bis zu 18%) zu absolvieren sind. Nach der Überquerung des Kühtaisattels ging es auf eine 15 km lange Abfahrt bis nach Kematen. Auf dieser rasanten Abfahrt werden Geschwindigkeiten von über 100 km/h erreicht. Von Kematen führte die Strecke über Innsbruck den Brennerpass (1377m) hinauf. Dieser Anstieg zog sich über 40 km bei „angenehmen“ Steigungswerten  zwischen 2-12 %. Anschließend führte eine 19km lange Abfahrt nach Sterzling, womit wir die italienische Seite der Alpen erreicht hatten. Von hier aus führte die Strecke den Jaufenpass  (2090m) hinauf. Dieser ist durch seinen stetigen Anstieg von 7-8% gekennzeichnet. Auf der dann folgenden 22km langen Abfahrt nach St. Leonhard konnte man sich schon einmal mit dem letzten schweren Anstieg zum Timmelsjoch (2509m) beschäftigen.  Dieser Anstieg hat eine Länge von 29 km und weißt Steigungen von bis zu 14% auf.

Nach diesem langen und beschwerlichen Anstieg ging es dann auf die ca. 25 km lange und auch letzte Abfahrt nach Sölden. Allerdings musste noch ein „kleiner“ Gegenanstieg von 200 Höhenmetern überwunden werden, welcher sehr vielen Fahrern die letzten Kraftreserven raubten. Die Einfahrt nach Sölden bedeutete dann die absolute Erleichterung. Emotionen wurden frei, die Anspannung löste sich und man war stolz ein FINISHER zu sein.

Nach 238 km und 5.500 Höhenmeter erreichte Andreas mit einer Superzeit von 9:25 Stunden das Ziel. Willi folgte mit einer Zeit von 10:22 Stunden vor Thomas mit 10:23 Stunden. Gleich dahinter kam Holger mit einer Zeit von 10:27 Stunden. Alle vier verbesserten ihre Zeit aus dem Jahr 2015 um mehr als eine Stunde.

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Circus Kalmit- Menschen, Tiere & Scharniere!

Beim 26. Kalmit-Klapprad-Cup lag Tigerurin in der Luft, denn am 2. September gastierte der Circus Kalmit in Maikammer.
Hunderte Akrobaten, Jongleurinnen und Zirkus-Tiere machten sich auf guten alten Klapprädern schaltungsfrei zur Kalmit auf, um dort so manches Kunststück aufzuführen.

Unter den ca. 1000 Startern  befanden sich auch die vier  TGV-Elefanten „Dumbo 1“, „Dumbo 2“, „Dumbo 3“ und „Dumbo 4“ mit bürgerlichen Namen Andreas Schaaf, Holger Thomas, Thomas Brunner und Bernhard Keller.

klapprad2017

 

Natürlich war es zu gefährlich diese 4 Dickhäuter alleine auf die Strecke zur Kalmit zu schicken, daher wurde eigens für sie ein „Dumbo-Dompteur“ aus Bellheim – Peter Brunner – engagiert. Dieser sorgte dafür, dass sich seine Elefantenherde auf der Strecke nicht wie im Porzellanladen aufführte.

Zusammen mit den vielen anderen Zirkustieren, Akrobaten, Teller-Jongleuren und Zauberern  erklammen unsere 4 Elefanten den Kalmitgipfel auf 673 Metern.

Die „Manege“  war gesäumt von tausenden „beklappten Besuchern“, die eine Stimmung aufkommen ließen wie bei der Tour de France. Am Ende des Aufstiegs war bei vielen allerdings die „Flasche leer“.

Unsere TGV-Elefanten jedoch ließen sich auch von den anderen Zirkustieren und einer weißen Maus nicht beeindrucken und trampelten die 6 Kilometer lange Strecke mit ihren 450 Höhenmeter in zügigem Elefantentempo hoch. Anschießend traf man sich an der „Tränke“ und anschließend bei der „Fütterung“.

 

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Sportabzeichentag

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2. Sportabzeichentag des TGV Leimersheim

 

03 .September 2017  von 9.00 -15.00 Uhr

 

Mach mit!   Sei dabei!

 

Alle Sportler, Familien, Jugendliche, Kinder und Menschen mit Behinderung sind dazu eingeladen. Probiere die vielfältigen Übungen des Sportabzeichens aus und/oder  lege gleich die Prüfung ab.

Stell dich der Herausforderung „Sportabzeichen“!

 

Anmeldung von 9.00Uhr-11.00 Uhr               an der Sport und Freizeithalle

 

Vormittags von  9.00Uhr-12.00 Uhr               Training und Abnahme in den verschiedenen Disziplinen für Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination auf dem Sportplatz und am Damm

 

Nachmittags von  12.00Uhr-13.00 Uhr          Radsprint

 

ab   13.00 Uhr           10 km oder 20 km Radfahren

 

Bitte  beachten – Menschen mit Behinderung bitte Termin mit Erika Fleck festlegen.

 

Wenn dein Ehrgeiz zum Erreichen des deutschen Sportabzeichen geweckt wurde, dann findest du hier alle weiteren Informationen:

 

www.TGV-Leimersheim.de

www.deutsches–sportabzeichen.de

 

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37. Leimersheimer Volkslauf (Polderlauf) mit rund 300 Läufern

Die beste Nachricht zuerst: Wir konnten einen Scheck über 800 Euro an das Kinderhospiz Sterntaler überreichen. Pro Teilnehmer wurden zwei Euro Startergeld gespendet. Die Gemeinde und wir, der TGV Leimersheim, rundeten das Ganze noch auf.

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Kinderlauf

Am 18.06.2017 durfte Ortsbürgermeister Matthias Schardt den 37. Volkslauftag traditionell mit dem  Kinderlauf eröffnen. Bei sommerlichen Temperaturen machten sich 28 Kinder auf die 1000m Runde.

Der Sieg ging, wie schon im Vorjahr, an Nina Kunze vom TV Mörsch (3:37). Die weiteren Plätze belegten Magnus Reil (3:55) und Nicholas Cazacu vom TV Nußdorf (3:57).

 

Folgende Leimersheimer waren am Start:

Xavier Witulla (4:02), Nikolas Stefoulis (4:11), Manos Stefoulis (4:20), Simon Heid (4:23), Tobias Heid (4:27), Fabio Lösch (5:00), Lynn Wolf (5:08), Helene Menzer (5:28).

 

 

10km Lauf

Bei der 10km-Distanz hatte Colin Hervé vom CA Boca Juniors die Nase ganz vorn und gewann in einer Zeit von 35:30. Gefolgt von Andreas Pientschik (RSV Concordia Forchheim/KVV, 36:14) und Marius Seith (LT TSV Graben, 36:52).

Die schnellste Frau war Martina Kugele vom LT Altburg in 42:10. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Johanna Jung (LT Hassloch, 42:54)  und Luise Dobmeier (TSG Bruchsal, 46:27).

 

5km Lauf

 Moritz Estelmann vom TV Rheinzabern war mit 17:41 erster Finisher im 5km-Lauf vor Stefan Birner (LG Rülzheim, 18:55) und Christoph Witulla aus Leimersheim (19:04), der dritter wurde.

Nicolas Witualla kam als siebter in 21:09 ins Ziel.

 

Laura Burk vom TSV Rheinzabern kam in 21:44 als erste Frau ins Ziel. Ihr folgten Ulrike Hoeltz (LSG Karlsruhe, 22:05) und Astrid Laux-Sitzenstuhl (TSV Kandel, 25:24).

Aus Leimersheim kam Vicky Stefoulis in 31:20 ins Ziel.

 

Halbmarathon

 Wie vor einem Jahr war Dominic Marquedant vom LT Rheinhessen-Pfalz der erste Finisher über die 21,1km Distanz in 1:21:51. Ihm folgten Bernd Vöhringer (TSV Kusterdingen, 1:27:19) und Hans Peter Weyand (1:28:01).

Bei den Damen war Andrea Kümmerle die schnellste Läuferin (LSG Karlsruhe, 1:35:31). Zweite wurde Birgit Bollinger-Heine (TV Rheinzabern, 1:40:06) vor Camille Pierre (Dijon Single Track, 1:43:38).

 

Nordic Walking undWalking

Als Sieger der Männer beim Nordic Walking ging Frank Schloss (TG Stein, 35:19) hervor.

Ihm folgten auf zwei, Andreas Godon (LT Rheinhessen-Pfalz, 37:32) und drei, Friedrich Schäfer (TV Bad Bergzabern-Walking, 37:46).

Der Walking-Wettbewerb lag fest in der Hand von LT Rheinhessen-Pfalz. Bei den Männern siegte Stephan Doehler (32:25) vor Markus Bayer (34:27) und Frank Bawel (35:37).

Bei den Frauen war Gudrun Bless (35:15) die Schnellste. Ihr folgten Ulla Held (36:22) und Heike Börstler (38:23).

 

 

Dorfmeisterschaften

Auch dieses Jahr fand die 5km Dorfmeisterschaft im Rahmen des Volklaufes statt.

Dabei waren neun Mannschaften mit insgesamt 25 Startern.

Philipp Schultz vom Ski- und Snowboardclub Leimersheim wurde mit einer Zeit von 19:09 „schnellstes männliches Wasserhinkel“. Zweiter wurde Andreas Götz vom DRK OV Kuhardt-Leimersheim in 19:38, gefolgt von Kai Rostek  von den Messdiener St. Gertrud in 21:35.

Das „schnellste weibliche Wasserhinkel“ wurde Hannah Brunner vom Team Brunner in 25:39. Ihr folgten auf Platz zwei Lara Wolf (TC Leimersheim, 26:03) und auf drei Annegret Menzer (Ski- und Snowboardclub 1, 26:46).

 

Den Mannschaftswettbewerb gewann das Team Messdiener St. Gertrud in 43:17. Den zweiten Platz erreichte der Ski&Snowboardclub 1 in 45:55 vor dem FC Leimersheim in 47:09, der dritter wurde.

 

Vielen Dank an alle örtlichen Vereine und Mannschaften für die Teilnahme an den Dorfmeisterschaften.

 

Heimatbrief Startfoto

Dank an das gesamte Team

 

Ein großes Lob an unser Zeitnehmerteam Baumann, das mit ihrer Erfahrung und Zuverlässigkeit die Zeitnahme fehlerfrei bewerkstelligte und unseren Moderator Wolfgang Behr, der uns mit seinen Beiträgen durch die Veranstaltung führte.

Wir danken dem Fotozirkel Leimersheim für die fotografische Unterstützung, sowie der Feuerwehr für das Absperren der Straßen und dem DRK, das zur Versorgung der Sportler wieder hilfreich zur Verfügung stand.

Einen herzlichen Dank auch an unsere Sponsoren für ihre Unterstützung.

Ebenso möchten wir uns bei unseren zahlreichen Helfern des TGV Leimersheim für ihre Arbeit und Mithilfe bedanken. Ohne euch wäre eine solche Veranstaltung nicht durch zu führen.

 

VIELEN DANK!

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